Bücher

In diesem Post stellen wir euch feministische Bücher vor.
Zum Erwerb dieser Bücher, informiert euch gerne über feministische Buchläden in eurer Stadt.

Feminismus für Alle – bell hooks
Locker und leicht verständlich, klar und präzise erklärt bell hooks in Feminismus für alle, weshalb es die feministische Bewegung gibt, warum es sie braucht und vor allem, warum sich ihr alle anschließen können.

Untenrum frei – Margarete Stokowski
In diesem Buch widmet sich Margarete Stokowski dem alltäglichen Sexismus, Misogynie und Machtfragen. Durch einige persönliche Anekdoten und einen leichten und amüsanten Schreibstil ist es sehr einfach und kurzweilig zu lesen.

Vom Scheitern, Zweifeln und Ändern – Blu Doppe, Daniel Holtermann (Hg.)
Zentrales Anliegen des Sammelbandes ist es, aufzuzeigen, wo und wie geschlechtliche Machtstrukturen offensichtlich und subtil fortbestehen, selbst wenn die involvierten Personen ein ernsthaftes Interesse daran haben, diese abzubauen. Die Zielrichtung ist dabei, Wege für ein gutes Zusammenleben für alle zu finden, in dem Geschlecht keine Ungleichheiten, Gewalt und Hierarchien mehr erzeugt.

Ich bin Linus – Linus Giese
„Auf beeindruckende Weise erzählt Linus Giese, warum er einunddreißig Jahre alt werden musste, um laut auszusprechen, dass er ein Mann und trans ist und warum sein Leben heute vielleicht nicht einfacher, aber sehr viel glücklicher ist.“

Queer: eine illustrierte Geschichte – Jules Scheele & Meg-John Barker
In diesem Sachcomic beleuchtet die Geschichte und Entstehung von Queer-Theorie und LGBTQ -Aktivismus. Es geht um Identitätspolitik und Geschlechterrollen, Privilegien und Ausschlüsse. Queer erläutert, wie wir dazu kamen, Geschlecht und Sexualität so zu sehen, wie wir es heute tun.